FSV Jägersburg 


Der FSV Viktoria Jägersburg ist ein deutscher Sportverein aus dem Homburger Stadtteil Jägersburg. Neben dem Fußball spielt auch die Theaterabteilung eine wichtige Rolle im Vereinsleben. In regelmäßigen Abständen werden in der vereinseigenen Alois-Omlor-Sporthalle Aufführungen dargeboten.

FKP lässt Punkte liegen 

Jägersburg beweist in Unterzahl tolle Moral 

Die Geschichte eines Spiels ist oftmals schnell geschrieben. Der Favorit geht zeitig in Führung, der Underdog kassiert dazu einen frühen Platzverweis und die Begegnung geht den so vorbestimmten Weg.
Anders heute vor 200 Zuschauern im Alois Omlor Sportpark in Jägersburg.

Wie erwartet, ging der FKP forsch ins Spiel, hatte mehr Spielanteile, ohne jedoch zu zwingenden Chancen zu kommen. Das Spiel fand weitestgehend zwischen den Strafräumen statt. Für die Gäste hatte Moritz Theobald eine Schusschance, beim FSV war es Moritz Doll. Dessen Schuss wurde aber zur Ecke geklärt. In der 23.Minute hatte dann Theobald die nächste Schußmöglichkeit. Keine zwei Minuten später war es Krob, der einen Pass in den freien Raum auf Theobald durchsteckte. Dieser nahm den Ball mit und erzielte die 1:0 Führung.
Spielertrainer sieht gelb-rote Karte

Als dann Christian Frank in der 36.Minute vom Feld geschickt wurde, schien die Begegnung zugunsten von Pirmasens gelaufen. Allerdings versäumte es der Tabellenführer, die nummerische Überzahl zu nutzen und es ging mit dem 0:1 in die Pause.

Wechsel mit Folgen
Mit dem Seitenwechsel reagierte der FSV personell. Für Tim Schäfer kam Tom Koblenz ins Spiel. Diese Personalie sollte den Spielausgang noch prägen.
Die nächste Chance hatte aber in der 51.Minute zunächst Theobald ,nach Zuspiel von Krob. Fünf Minuten später brachte Trainer Gries dann Doll für Dimitrijevic. In der 62. Minute reagierte auch Christian Frank auf Jägersburger Seite. Für Ehrmann und Klotsch kamen Steinhauer und Schmieden.

FKP verpasst Entscheidung
Auch nach den Wechseln, blieb Pirmasens die präsentere Mannschaft. Ein weiterer Treffer wollte jedoch nicht gelingen. Die möglichen Konter verpufften und es fehlte an Präzision. Daran änderte auch die Einwechslung von Erhardt für Theobald (76.) wenig. Zum Entsetzen der mitgereisten Anhänger der Schuh-Städter kam der eingewechselte Tom Koblenz in zentraler Position zum Schuss, fast sich ein Herz und traf nach 85 Minuten für die Saarpfälzer. Der anschließende Wechsel, Schnell für Scherpf, brachte keine Wirkung mehr. Die letzte Chance des Spiels hatte Erhardt für Pirmasens kurz vor dem Schlusspfiff. Sein Schuss ging jedoch am Tor vorbei. 
Mit dem Abpfiff ging ein Jubel durch den Sportpark, die Spieler in den lila Trikots lagen sich jubelnd in den Armen. Die Blauen wirkten ernüchtert und wussten nicht so recht wie ihnen geschieht. 


Fazit:

Mit nur einem Sieg aus den letzten vier Spielen, allesamt gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte, läuft der FKP seiner Form zum Saisonstart hinterher. Will man eine ernsthafte Aufstiegschance haben, muss aus den letzten vier Spielen vor der Winterpause  möglichst die volle Punktzahl erreicht werden. Dies scheint bei Gegnern wie Mechtersheim, Diefflen, Auersmacher und Kaiserslautern aber kein Selbstläufer zu werden. 
Für Jägersburg könnte dieser Punkt, gerade zum Ende der Runde, Gold wert sein. Für die oftmals gelobte, aber unbelohnte Mannschaft, war dieser Punktgewinn sehr wichtig und sollte Auftrieb für die nächsten Aufgaben geben.

MK051122

Zwei Teams unter Druck 

FSV sucht Anschluss ; FKP mit Blick auf die Meisterrunde

Wenn am Samstag, 15:30 Uhr, der FSV auf die Gäste aus der Schuhstadt trifft, ist bei beiden Vereinen Druck auf dem Kessel.
Bei den Gastgebern wartet man seit dem 16.September, oder seit sechs Spieltagen, auf einen Dreier. So gab es auch schon Kommentare von Trainer Christian Frank, den die Komplimente für seine Mannschaft offenbar langsam nerven und er zu gut weiß, dass man sich für Komplimente nichts kaufen kann.
Möglichst maximal punkten
Mit 11 Punkten aus 13 Spielen heißt es vor der Winterpause maximal zu Punkten, um nicht wieder in eine fast aussichtslose Situation zu  zu geraten. Dies sollte angesichts des vorhandenen Personals durchaus machbar sein, allerdings gilt es individuelle Fehler möglichst abzustellen.

Für die Klub heißt es alle Punkte mitzunehmen, da der Blick immer auf die Konkurrenten um den Aufstieg in der Nordstaffel gerichtet sein muss. Dort warten mit TuS Koblenz und Schott Mainz zwei namhafte Konkurrenten und man sollte nicht mit einem allzu großen Rückstand auf diese Teams in die Aufstiegsrunde gehen.
Platz 2 in der Gesamttabelle beider Staffeln
Nach dem Heimremis gegen den SV Morlautern müssen also dringend 3 Punkte her. Ruft man sein Potenzial ab, sollte ein Erfolg im Alois Omlor Sportpark möglich sein. Allerdings sollte man persönliche Fehler wie beim Spiel am letzten Wochenende vermeiden. Personell stehen weiter Fragezeichen hinter Daniel Bohl und David Becker. Bohl ist diese Woche wieder ins Lauftraining eingestiegen und ein Einsatz in Jägersburg käme sicher noch zu früh. Becker plagen weiter Probleme mit dem Oberschenkel, Einsatz ebenso fraglich.

Schulz, Barth oder Reitz-Comeback?
Das größte Fragezeichen steht wohl hinter der Torhüterposition. Zu Beginn der Runde hütete Jan Schulz das Tor, am 13.Spieltag ersetzte Trainer Gries ihn durch den erst 18-jährigen Florian Barth. Dieser ist mit Sicherheit ein großes Talent, allerdings lastet bei der Klub ein anderer Druck auf dieser Position, als bei der SVE II, von der Barth vor der Saison nach Pirmasens gewechselt war. Nach Patzern in Dudenhofen und beim Heimspiel gegen Morlautern stellt sich nun erneut die Torhüterfrage. Möglicherweise, daß wäre die dritte Option, wird Trainer Gries den Stammkeeper der letzten Saison, Benjamin Reitz, aus dem "Stand by Modus" aufwecken.

Besonderes Spiel für Kristof Scherpf
Die Motivation für seinen Wechsel zum FKP ist bei dem Spieler klar benannt: der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga. Scherpfs Vertrag in Pirmasens läuft bis zum Ende der kommenden Spielzeit. Es wäre „natürlich ein richtig tolles Gefühl, in der nächsten Runde mit Pirmasens erstmals in meiner Laufbahn als Feieraben-Fußballer in der Regionalliga spielen zu dürfen“. 13 Saisonspiele in der jetzt laufenden Spielzeit, davon 12 Spiele in der Startelf, lautet die Bilanz der bisherigen Runde.  Beim jüngsten 2:2 daheim gegen den SV Morlautern kam Scherpf von der Bank. „Ich hoffe natürlich darauf, dass ich in Jägersburg wieder von Beginn an ran darf. Ich freue mich riesig auf das Spiel und will danach noch unbedingt mit meinen früheren Mannschaftskollegen ein Bier im Sportheim trinken“, sagt der 25-Jährige. 

MK041122

Dritter Sieg in Folge 

FSV Trainer Christian Frank feiert Startelf-Debüt 

Am Freitagabend musste der FSV im Wiesbacher ProWin Stadion zum 8.Spieltag der Oberliga antreten. Dabei trafen zwei Mannschaften aufeinander, die während der letzten Wochen einen deutlichen Aufwärtstrend erlebt hatten. 

So entwickelte sich vor 250 Zuschauern eine offene Partie, bei der auf Jägersburger Seite Trainer Christian Frank erstmals in der Startelf erscheinen sollte. Es ging torlos in die Halbzeit. 

Nach Wiederanpfiff sollten die Gastgeber dann zunächst durch Pascal Piontek in der 52.Minute in Führung gehen. Der Ausgleich gelang dem FSV durch ein Eigentor von Torhüter Blankenburg in der 57.Minute. Die Führung der Gäste dann in der 66.Minute durch Tim Klotsch, das 1:3 in der 82.Minute durch Florian Steinhauer. 
Der Hertha sollte kurz vor dem Schlusspfiff nur noch der 2:3 Anschlusstreffer durch Nico Wiltz gelingen. 

Für Wiesbach geht es in der Liga am 24.09. in Mechtersheim um Punkte, der FSV erwartet am gleichen Tag den FV Dudenhofen im Alois-Omlor- Sportpark. 

MK170922



Ergebniskrise des FSV hält an

Wieder keine Punkte für Jägersburg 

Auch gegen die U21 des 1. FC Kaiserslautern konnte sich der FSV am Freitag, 26. August 2022, in einem phasenweise wilden Oberligaspiel mit nicht punkten. Das 3:6 gegen die U21 des Zweitligisten war ein weiterer Nackenschlag für die Mannschaft von Trainer Christian Frank. 
Für die jungen Roten Teufel trafen Rilind Kabashi, Marco Müller, Anton Eerola, Marius Bauer, Lennart Thum und Jean-René Aghajanyan, für die Hausherren war der frühere FCK-Profi André Fomitschow doppelt erfolgreich.

Nach der Niederlage am vergangenen Wochenende in Pirmasens wollte der FSV mit aller Macht in die Erfolgsspur kommen. Leider wird dies mit den vielen individuellen Fehlern nicht gelingen können. Der Gegner hatte im Vergleich zum vorangegangenen Spiel die Startaufstellung lediglich auf einer Position geändert In der Innenverteidigung rückte Luca Heckmann neu in die erste Elf. Und die Mannschaft von Trainer Peter Tretter fand gut ins Spiel und konnte schon früh in Führung gehen. Rilind Kabashi war bereits nach fünf Minuten mit einem Kopfball nach einem Freistoß für die Nachwuchsteufel erfolgreich. Doch der bisher noch punktlose Tabellenletzte spielte gut mit und konnte Mitte der ersten Halbzeit durch Jan Reiplinger wieder ausgleichen. Die Freude der Gastgeber aus dem Saarpfalz-Kreis hielt jedoch nicht lange, denn der FCK konnte im direkten Gegenzug erneut in Führung gehen. Mirko Vogel im Tor des FSV ließ einen Ball abprallen, Marco Müller schaltete am schnellsten und erzielte das 2:1. Kurz vor der Pause war die Partie dann wieder ausgeglichen, André Fomitschow stellte vom Elfmeterpunkt den 2:2-Halbzeitstand her. „Die erste Halbzeit war von unserer Seite noch ein wenig wild, da haben wir zu wenige Zweikampfe geführt. Jägersburg war einfach präsenter und hätte aufgrund des Chancenverhältnisses zur Pause auch durchaus führen können. Das haben wir in der Kabine klar angesprochen und dann im zweiten Durchgang den Schalter umgelegt“, berichtete Trainer Peter Tretter nach der Partie.


In einer Phase, als das Spiel gerade komplett offen erschien, markierte der Sekunden zuvor eingewechselte Anton Eerola nach einer Standardsituation das 3:2, als er den zweiten Ball im Netz unterbrachte- Der Treffer nach gut einer Stunde sollte der Auftakt für hektische Minuten werden. Nur vier Minuten später erhöhte Marius Bauer mit dem spektakulärsten Treffer des Abends das 4:2, als er mit einem Flugball aus gut 30 Metern halbrechter Position den zu weit vor dem Tor stehenden Keeper des FSV überwand. Nur eine Minute danach konnte Jägersburg aber wieder zurückschlagen, erneut war André Fomitschow für die Saarländer erfolgreich. Wieder dauerte es anschließend nur vier Minuten, ehe FCK-Kapitän Lennart Thum sich freilief und den Zwei-Tore-Vorsprung nach einem Zuspiel von Mike Scharwath wiederherstellte. Zehn Minuten vor dem Ende erzielte Jean-René Aghajanyan schließlich nach Querpass von Scharwath den 6:3-Endstand.


„Mitte der zweiten Hälfte haben wir gemerkt, dass wir immer mehr Kraftvorteile hatten und immer mehr Räume zum Spielen erhalten haben. Da wir im zweiten Durchgang neben den vier Toren auch noch drei Aluminium-Treffer hatten und zweimal die Latte und einmal den Pfosten getroffen haben, hätte das Ergebnis sogar noch höher ausfallen können, auch wenn das aufgrund des Spielverlaufes und vor allem der ersten Hälfte dann auch schon zu viel des Guten gewesen wäre. Unter dem Strich war der Sieg aber aufgrund des zweiten Durchgangs aber hochverdient“, resümierte Peter Tretter nach dem Auswärtssieg.

Für Jägersburg wird sich die Frage stellen, warum man mit diesem Kader, durchaus auch besetzt mit erfahrenen Spielern, nicht bestehen kann. Bei den nächsten beiden Partien gegen Ludwigshafen und Elversberg II sollte gepunktet werden, um nicht schon frühzeitig eine Saison ohne Perspektive spielen zu müssen. 

Statistik:

FSV Jägersburg – 1. FC Kaiserslautern II 3:6 (2:2)

FSV: Vogel – Hasemann (81. Labisch), Schneider, Ehrmann, Sellentin (60. M. Manderscheid), Fricker, Doll, Dahl, Koblenz, Reiplinger (75. Steinhauer), Fomitschow

FCK II: Weyand – Müller (83. Erkus), Ludwig, Heckmann, Nicklis (46. Scharwath) – Kabashi, Catovic (62. Eerola) – Bauer, Aghajanyan, Bonianga (83. Dombaxi) – Thum (80. Klein)

Tore: 0:1 Kabashi (6.), 1:1 Reiplinger (20.), 1:2 Müller (21.), 2:2 Fomitschow (FE, 40.), 2:3 Eerola (63.), 2:4 Bauer (67.), 3:4 Fomitschow (68.), 3:5 Thum (72.), 3:6 Aghajanyan (80.)

Schiedsrichter: Jan Schmidt

MK260822
https://www.facebook.com/100084477930920/posts/pfbid02WDHiQ3Bx287osygT8E1aEmaeJqn7ACp7DXDkhUBdfaWQfe6EMhGAmQbfzxPqPuecl/ 

Zuschauer: 200


FSV nutzt Chancen nicht 

Fehlstart auf der Folsterhöhe

Knapp 10 Sekunden hat es gedauert, als der Spielplan des FSV vor 422 Zuschauern schon zur Akte gelegt werden konnte. Beim ersten Angriff kam der Ball zu Krob, dieser konnte die Situation zwar nicht abschließen, aber Scherpf staubte zur frühen Führung ab. Der Rest der ersten Halbzeit brachte nichts Zählbares, wobei Fricker und Fomitschow für den FSV noch die Latte trafen und die Saarpfälzer auch mehr Spielanteile hatten. Die Torchancen blieben jedoch ungenutzt oder man scheiterte am starken FKP-Keeper Schulz. 

Trainer Gries (Bild oben) fand in der Kabine offensichtlich die richtigen Worte und seine Mannschaft dominierte zu  Beginn der zweiten Hälfte die Partie. So entstand dann auch die Situation in der 58.Minute, als  Frederic Ehrmann eine Flanke von der rechten Seite zum 2:0 ins eigene Tor verlängerte. Drei Minuten nach diesem Treffer sah Nico Floegel auf Jägersburger Seite die gelb-rote Karte. Hatte der eingewechselte Theobald beim 2:0 schon seinen Anteil, war er es dann selbst, der in der 69.Minute auf 3:0 erhöhte. Schlusspunkt der Partie war die gelb-rote Karte für den Jägersburger Klotsch nach unnötigem Handspiel, schon in der Nachspielzeit, im gegnerischen Strafraum!
Wie auf der Pressekonferenz auch von Trainer Christian Frank erwähnt, macht speziell die Leistung der ersten Halbzeit Mut und es gelte, sich für solche Vorstellungen mit Punkten zu belohnen.
Trainer Gries bemängelte für die Gastgeber, dass man zuviele einfache Dinge falsch gemacht habe und bestätigte eine Jägersburger Dominanz über weite Strecken der Partie.
Für den FSV Jägersburg bleibt dennoch, nach der vierten Niederlage in Folge, nur der letzte Tabellenplatz der Oberliga, Staffel Süd.

FK Pirmasens: Schulz, Bohl, Grieß, Kern (70. Jonas Vogt), Becker, Dimitrijevic (77. Doll), Grünnagel, Zimmer, Krob, Scherpf (70. Erhart), Cissé (40. Theobald)


FSV Jägersburg: Höh, Flögel, Schneider (81. Schreiber), Ehrmann (75. Steinhauer), Schäfer (17. Klotsch), Fricker, Dahl, Labisch (75. Doll), Koblenz, Reiplinger (75. Kerner), Fomitschow


Tore: 1:0 Kristof Scherpf (1.), 2:0 Frederic Ehrmann (58, Eigentor), 3:0 Moritz Theobald (69.)


Zuschauer: 422

MK210822

FSV unter Druck

Schier unlösbare Aufgabe auf dem Horeb

Wenn der FSV Jägersburg am kommenden Sonntag um 15 Uhr im Sportpark Husterhöhe aufläuft, stehen zwei Mannschaften mit zwei sehr unterschiedlichen Saisonstarts auf dem Platz. 

Konnte der Gastgeber die drei bisherigen Spiele erfolgreich bestreiten, gab es für den Gast aus dem Saarpfalz-Kreis teils deutliche Niederlagen. Mit 12 Gegentoren in den ersten beiden Spielen war man die Schießbude der Liga. Bei der Heimniederlage gegen Aufsteiger Auersmacher wäre immerhin ein Punkt möglich gewesen. Es bleibt also abzuwarten, wie Trainer Christian Frank und der sportliche Leiter Marco Emich (Bild oben) hier die Mannschaft stabilisieren können. Hier bemängelte die sportliche Leitung zuletzt auch die "indiskutable Leistung und Einstellung" des Teams. Das sollte sich Sonntag ändern, will man auf der Husterhöhe bestehen. 

Für den FKP heißt es,  gerade gegen diesen angeschlagenen Gegner, konzentriert zur Sache zu gehen und die Erfolgsserie weiter auszubauen. 

MK170822